Der Flug zum Bestimmungsort war zwar lange, doch angenehm ruhig. Am Flughafen empfingen mich für mich völlig überraschend meine Sportsfreunde, die mich dann gleich zu meiner Bleibe führten und mir die übelste Gegend der Stadt zeigten. Die Großstadt zeigte sich wolkenverhangen und auch sonst von ihrer unattraktivsten Seite. Leider blieb es mir aufgrund der wenigen Stunden hier verwehrt, mir die wirklich schönen Seiten der Stadt anzusehen. Viel wichtiger aber ist, dass wir nun alle beisammen waren und uns gut verstanden.
Der Morgen
Der an Stunden längste Tag begann mit Weckerläuten um 05:30 und einem verschwitzten Bett. Ich hatte ganz gut geschlafen, doch war ich immer wieder munter, aufgeweckt durch Schweißesfeuchte. Mittlerweile verunsichert mich das nicht mehr. Immer in den Nächten vor großen, körperlichen Dauerbelastungen habe ich fieberartige Scweißausbrüche. Erhöhte Temperatur habe ich nicht, aber ich schwitze wie aus dem Nichts große Mengen.
Um 7:00 sollte ich am Flughafen bei der Aufgabe der Gepäckstücke sein. So ein Blödsinn bei einer Startzeit von 10:45. Um 8:30 wäre auch noch genug Zeit. So blieb ich noch eine angenehme Zeit im Bett, allerdings mit umgedrehten Bettzeug, zog mich dann zum Frühstück an und warf einen Blick auf die Boardingkarte. Boarding sei demnach erst um 09:15.
Ausgedehntes Frühstück, Zusammenpacken, Toilettengang, Internet-Surfen und Mail an meine Unterkunft wo ich erklärte warum ich nur eine von zwei Nächten benötige, noch einmal Toilettengang, finales Zusammenpacken und Zimmer kontrollieren, Auschecken und Fußmarsch zum Airport. Aufgabe des Gepäcks, Aufgabe des Großgepäcks, Passkontrolle. Zu dieser Zeit war es schon 10:20. Ein wenig aufgeregt war ich schon, ob sich das noch alles ausgehen würde. Wer weiß schon, wo Gate A5 sei. No panic. Nach wenigen Schritten war ich bei A5. Eine Stunde Warten! Es hieß, der Flieger ginge um 11:00. Dann dauerte es bis 11:20 ehe Bewegung rein kam. Bald aber saß ich im Flieger, Platz B18. Die Plätze A18 und C18 hatten ein Pärchen aus Vancouver.
Der Flug – Tippend über den Wolken
Die folgenden 8 komma 5 Stunden verbrachte ich wirklich mehr oder weniger durchhend tippend. Großartig wie das mit dem Laptop und auch der Powerbank funktioniert!! Zwischen den beiden Vancouver-Leuten, die eigentlich Chinesen sind, war ich ziemlich eingequetscht, doch ging es rückblickend betrachtet super gut. Einzig gegen Ende tat mir der Hintern weh. Ich stand nur auf, um die Dame neben mir aufs Klo zu lassen, dreimal. Ich selbst suchte diesen Ort nie auf, was mich doch recht wundert.
Um 19:30 machte der Pilot eine Durchsage und kündigte das Frühstück an. Es war nämlich 10:30 Ortszeit. Ich stellte mir die Zeit am Laptop um, am Handy ließ ich sie bewusst auf „Zuhause“, somit weiß ich immer wie spät es daheim ist. Durch fünf Zeitzonen werden wir rollern. Ein Wahnsinn eigentlich, aber dass es ein Wahnsinn ist steht sowieso außer Zweifel. Bei diesem Flug war interessant, dass er 8,5 Stunden dauerte und die Uhren um 9 Stunden zurückgedreht wurden. Mit anderen Worten hattenwir neun Stunden konstant Mittagszeit vom Sonnenstand her.
Der Flug selbst verging mir wie im Fluge. Unglaublich ruhig war der Airbus in der Luft, gespenstisch eigentlich. Zur Ruhe trugen auch die sehr angenehmen Leute und das Personal bei. Das Pärchen in dessen Mitte ich eingepfercht war, war sehr nett und kontaktfreudig, vor allem sie. Beide schliefen sie die meiste Zeit. Wenn ich ab und zu einmal nicht tippte, nämlich beim Essen oder Trinken, heizte sie ein Gespräch an. Das war aber immer sehr nett. Sie bot mir auch eine Orange an. Dankend lehnte ich ab. Ich wollte keine klebrigen Finger haben, wo ich doch stets die Tastatur streicheln musste. Apropos Streicheln. Die Tippgeräusche hörte man gar nicht. Zu laut waren die Umgebungsgeräusche, allen voran das Brummen der Triebwerke.
Super Landung, Vancouver leicht bewölkt, 18 Grad. Meine beiden Sitznachbarn verlor ich beim Aussteigen. Beim Zoll gab es nämlich zwei voneinander getrennte Schleusen, die eine für Bürger aus Kanada oder den USA und eine für alle anderen. So kam es dann leider zu keiner Verabschiedung. Sobald ich online wäre, würde ich checken ob ich eh mein Zimmer bekomme. In jedem Fall aber hatte ich es nicht eilig, denn es war erst mittags. Da konnte ich mich schön auf ein Bankerl setzen und meine neuen Texte hochladen. Daraus wurde nichts.
Die Überraschung – ein Empfangskomitee
Kaum wieder online trudelte eine Meldung ein, dass alle auf mich am Ausgang warteten. Das war jetzt wirklich eine Überraschung und ließ mich all die geschmiedeten Pläne verwerfen. Beim Zoll gab es keine Probleme, außer dass mir sehr indiskrete Fragen gestellt wurden zu meiner Einreise und dem Aufenthalt. Mein Gepäck bekam ich sehr schnell und draußen war ich dann auch sehr bald. Unmengen Menschen auf diesem Flughafen. Da sah ich schon die drei mir bekannten Gesichter. Und ich war jetzt das vierte Gesicht. Wir waren komlpett. Welch eine Freude! Frederic war mit dem Tretroller hier, sehr auffallend in der Ankunftshalle.
Frederic drückte mir ein Ticket in die Hand und zwar eines für die Schnellbahn zum Hostel. Josef und Petr waren ohne Roller hier. Frederic schnallte meine schwarze Tasche auf den Roller, Petr trug meine rote und ich hatte den Roller umgeschnallt. So ging es zur Station Waterfront. Wir unterhielten uns sehr gut, so als würden wir einander schon ewig kennen. Alles war sehr unkompliziert. Zuerst in mein Hostel, dann Frederics Roller in sein Zimmer bringen, um dann gemeinsam etwas einkaufen und trinken zu gehen.
Die ersten Eindrücke, weil sie so wichtig sind. Frederic ist kleiner als ich es mir vorgestellt hatte, aber sonst ganz genau so. Er spricht sehr wenig, denn sein Englisch ist ein sehr verkümmertes. Beim Schreiben fällt das nicht so auf. Am linken Ohr hört er offenbar nichts oder wenig. Deshalb fragt er oftmals nach und hält den Köpf schief.
Petr ist schon seit zwei Jahren in Kanada. Sein Englisch ist allerdings ein ziemlich schlechtes. Er wirkt sehr witzig, aufgewecehltkt und kontaktfreudig. Was mich aber schockierte ist, dass seine längste je gefahrene Strecke 70 Kilometer waren. Also, ganz ehrlich: ihm traue ich es wirklich nicht zu, die ganze Strecke zu fahren.
Ganz anders Josef. Ihm traue ich es zu. Er spricht auch ein viel besseres Englisch und man sieht ihm den Mastermind der Sache an. Die nächsten Tage hat er schon gut durchgeplant. Auch er wirkt sehr witzig, kontaktfreudig und aufgeweckt. Wie erwartet bildeten die beiden Tschechen schnell eine kleine Gruppe. Sie redeten miteinander auch Tschechisch, bemühten sich aber stets unseretwegen Englisch zu reden.
Meine Bleibe für eine Nacht
Die Gegend rund um Waterfront ist eine nicht gerade schöne, vor allem in Richtung unserer beider Hostels. Petr entschuldigte sich für die Gegend. Mir doch egal. Schade ist wirklich nur, dass mir aufgrund der Verschiebung des Flugs eben ein Tag zur Städtebesichtigung fehlt. Die Stadt, so Petr, wird auch das Hollywood Kanadas genannt, da viele Filmfirmen hier seien und auch ständig irgendwo gedreht werde. Die Straßenzüge sehen teilweise grundverschieden aus. So könne man ohne großer Adaptionen Filme aus Chinatown drehen oder aus einem Bankenviertel.
Schnell waren wir hier, viele tolle Eindrücke schnappte ich auf, größtenteils architektonischer Art. Das Hostel war auf der Straße, die die Stadt in einen sauberen und einen fast kriminell schmierig schauderhaften Bereich trennt. Eine echte Bude war das, schlimmer als erwartet. Dafür ging alles sehr unkompliziert. Ich zahlte nur eine Nacht und das im voraus. Eine Kaution hinterlegte ich auch noch. Frühstück sei auch dabei. Die Burschen halfen mir beim Rauftragen. Zwei Stockbetten gab es im Zimmer. In einem lag schon ein junges Mädel. An Geschlechterdurchmischung hatte ich gar nicht gedacht. Schnell wurde alles abgelegt und ich verteilte die Trikots. Alle waren happy. So zogen wir los zu Frederics Hotel, das so ziemlich genau das Vierfache von meinem kostete. Frederic meinte, mein Hotel sei sogar schöner als das seine. Ich mochte es nicht glauben.
Düstere Gegend
Jetzt gingen wir durch das schon erwähnte kriminelle und schmutzige Viertel. Also das war wirklich sehenswert!! Noch nie sah ich auf einem Fleck so viele Unterstandslose, Junkies, Gehbehinderte, Prostituierte und was sonst noch alles. Das ging einige Häuserblocks so. Es duftete allerorts nach verheiztem Cannabis. Man konnte schon etwas Angst bekommen, denn unter den vielen „Langsamen“, die nur Löcher in die Luft starrten und für einen vollständigen Satz drei Minuten brauchten, gab es „Schnelle“ mit nacktem Oberkörper, die gegen Verkehrsschilder traten oder auf den Parkometer droschen. Extrem viele Rollstuhlfahrer gab es und sie alle waren ganz augenscheinlich verkrachte Existenzen. Eigentlich kam ich aus dem Staunen nicht heraus, denn jede einzelne Person hier wirkte wie für einen Film gecastet und weil es so viele auf einmal waren, dachte ich dass es ein ganz ein schlechter Film sein müsse. Zu späterer Stunde soll man sich hier besser nicht herumtreiben. In dieser Art gibt es das in Wien überhaupt nicht und in Paris, so meinte Frederic, ebenfalls nicht. Leider hatte ich meinen Fotoapparat nicht mit.
Pfeffersprays und Insektenschutz
Es folgte nun eine echte Wanderung über geschätzte 4 bis 5 Kilometer. Die Stadtviertel waren echt nicht schön. Die beiden Tschechen verfielen, denn gerne hätten sie uns die Stadt von ihrer schönsten Seite gezeigt. Schade, aber nun nicht mehr zu ändern. Mich überfiel eine Müdigkeit, denn zuhause in Wien war es jetzt ein Uhr in der Nacht. Den Shop mit dem Pfefferspray hatten wir endlich erreicht und es stand auch schon fest, dass wir anschließend etwas essen gehen würden. Ich hatte eh schon wieder Hunger.
Der Shop war super. An sich eine kleine Fassade, doch ist man einmal drinnen, nimmt er kein Ende mehr. Es ist ein Sportartikelshop. Für jede Sportart bekommt man dort alles. Traumhaft. Bei den Bergsteigern gab es dann die Pfeffersprays. Alles nicht so einfach. Man muss dort umfassende Formulare ausfüllen. Der sehr kompetente Verkäufer erklärte uns dann sehr detailliert, wie man sich verhalten müsse, wenn man auf Bären treffe. Der Pfefferspray wirkt auf eine Entfernung von 9,5 Meter, allerdings hat er einen sehr schmalen Wirkkegel. So müsse man schon sehr genau ins Gesicht des Bären zielen. Im Garten des Verkäufers seien auch immer wieder Bären, da er einen Apfelbaum habe. Pfefferspray verwende er nie, aber er wollte ihn uns auch nicht ausreden. Frederic und ich kauften uns je einen und dann auch noch Gelsenschutzmittel. Petr und Josef hatten sich schon zuvor ausgerüstet. Bedrohlich ernst wirkte auch die Sache mit den Moskitos in Ontario. Netzhauben wurden empfohlen bis hin zu richtigen Jacken, die den ganzen Oberkörper schützen. Von den Gelsenschutzmitteln wurden uns zwei empfohlen. Wir nahmen die Zweitwirksamsten. Die wirksamsten greifen nämlich auch Kunststoff an. Bei normaler Bekleidung seien sie unbedenklich, aber unsere Trikots könnten sie zerstören.
Fast Food vom Feinsten
Danach ging es in ein Hamburger-Restaurant, angeblich das beste weltweit. Kann schon stimmen. Was man da bekam war wirklich sensationell gut. Bei Tisch besprachen wir die näcsten zwei Tage. Morgen treffen wir uns bei meinem Hostel. Von dort fahren wir zum geplanten Startpunkt. Dann geht die Reise wirklich los und zwar durch die große und unübersichtiche Stadt Vancouver. Nur 50 bis 60 km soll die halbe Etappe sein. Diskutiert hatten wir nun, wie denn die Abfahrtszeiten der weiteren Tage seien. Josef und ich waren für 9 Uhr. Frederic war entrüstet. Man müsse bei 130 km pro Tag viel früher wegfahren. Oft will man stehenbleiben um etwas zu fotografieren oder man gehe schnell etwas einkaufen oder aber man suche den Weg. Frederic schlug 7 vor. Wir einigten uns auf 8 Uhr Abfahrt. Wenn es nicht klappe, dann können wir es ja immer noch ändern.
Mit diesen schönen vorfreudigen Aussichten verabschiedeten wir uns bei einem Supermarkt. Petr und Josef fuhren heim, Frederic und ich kauften noch Lebensmittel für morgen ein. Übrigens lernten Petr und Josef auch erst jetzt persönlich kennen. Es war also wirklich so, dass für jeden alle neu waren.
Schnelle Fotosafari im urbanen Dschungel
Ich schloss meinen Tag noch mit einem kleinen spätnachmittäglichen Fotospaziergang ab. Aus der Hüfte heraus versuchte ich die hässlichen Leute abzuschießen. Schlimm, wenn es so auf Druck gehen müsse. Auch wenn es nur das weniger schöne Viertel war, so wurden die Bilder eh ganz schön. Beim Anblick der vielen verwahrlosten Leute und der herabgekommenen Häuser relativierte sich mein romantisches Kanada-Bild. Vor allem sah ich immer wieder Typen, die mich an Cowboys und Indianer erinnerten. Die Indianischwirkenden mögen ja wirklich aus Alaska abstammen. Alle miteinander waren sie schauderhafte Existenzen, gezeichnet von Alkohol und Drogen. Auffallend finde ich die generell starke Individualität der Leute. Skytrain-Fahren ist der Hammer. Die Leute sind zu 80% extrem arg angezogen. Sie folgen keiner Moderichtung und ziehen sich irgendwie an, ja, sie verkleiden sich, schlüpfen in eine Rolle. Daher komme ich wahrscheinlich auf „Cowboy“ und „Indianer“. Eine Frau kam nur mit Unterhemd daher, hatte wohl nichts darunter an, ein Mädl kam im Abendkleid daher, wild geschminkt, darüber eine derbe Strickweste. Endlos könnte ich weiterberichten. Jung und Alt macht das und meiner Einschätzung nach auch unabhängig vom sozialen Status.
Zu Bette gehen
Wieder im Hostel ging ich aufs Klo. Irrsinn. Da sind die Türen so niedrig, dass ein Durchschnittsmann locker drüberschauen kann. Die kaum verriegelbaren Türen haben so einen fetten Spalt, dass man überhaupt von oben bis unten gemustert werden kann. Ich ging aus Panik nur klein, da überall ringsum Herrschaften waren die duschten oder auch ihre Notdurft verrichteten, teilweise bei offenen Türen. Wo war ich da? Als ich aufstand und die Muschel betrachtete, war nichts abgelaufen. Gut, dass ich nicht groß war. Ich betätigte vorsichtig die Spüle. Da ging plötzlich unten eine Klappe auf und alles entschwand im Abfluss, danach Klappe zu und Frischwasser drauf. Ein für mich völlig neues Prinzip.
Es fällt schon auf: ich bin in Kanada und erzähle von windigen Gestalten in dunklen Gassen und von Toilettenbesuchen unter mindestens Halbbeobachtung, von Cannabisduft entlang der Gehwege, Krüppeln mit Bierdosen und Spermageruch in den schwerst abgewohnten Gängen zu den Zimmern des Hostels. Ah, das mit dem Spermegaruch erzählte ich noch nicht. Nun, das ist ein Eindruck, den man erst sehr spät wahrnimmt, zumal er sich so harmonisch in das Bild fügt.
Morgen sehen wir sicher mehr von der Stadt und ab morgen sehen wir überhaupt sehr viel. Gegen 22:00 fiel ich totmüde ins Bett, hatte der Tag doch neun Stunden mehr.
Danke dass du uns alle auf so beindruckende und packende Weise mitnimmst auf deine großartige Reise! Spannend wie ein hochwertiger Cliffhanger!
Aus eigener Erfahrung hab ich eine Bemerkung zum Tagesablauf mit Zeltbegleitung, der sich für längere Touren als sehr günstig herausgestellt hat (bei mir halt nur 9 Tage mit dem Fahrrad).
… Früherer Start wäre natürlich optimal, um 7 Uhr ist okay und 8 Uhr geht halt noch! Aber das wird’s euch sowieso zeigen. Bedenke die Sommerhitze und die notwendigen Besorgungen am Abend (späten Nachmittag).
Der optimale Tag könnte so aussehen:
05:30 – 06:00 Aufstehen
Zeltabbau mit grober Reinigung von Zelt und Footprint (additional Microfiber Towel)
Körperpflege
Frühstück
07:00 Abfahrt
12:00 Mittagspause im Schatten;-) Zelt und Footprint zum Trocknen in die Sonne hängen/legen!
13:00 Weiterfahrt
16:00 130 km geschafft und jetzt genug Zeit für Zeltplatzsuche und notwendige Einkäufe. Das Zelt aufbauen, Abendessen, den kommenden Tag besprechen und wieder ein paar dringend erwarteter Seiten schreiben und Photos um die Welt schicken!
Keep on Kickin
Karl
Ja, so ähnlich wird es laufen. Danke für das „Consuling“ 🙂
Es wird ja!
Ich wünsche euch morgen einen tollen Start und einen lockeren Tritt!
LG, Harald
PS: Und mach‘ doch höflichkeitshalber nur Fotos von Freaks mit gelben Trikots 😉
Danke, ging gut. Immer wieder denke ich wie Du mit dem Rennrad vorbeifahrst und fragst: „Alles okay?“ 🙂
Uiuiui. Mit dem Tour Max zu Gast bei Mad Max.
Ja, genauso ist es. 🙂