Im September fand die 4. Auflage der Tour durch Wien statt: Barry Holper und sein Team haben acht herausfordernde Etappen zwischen 30 und 62 Kilometern entwickelt, die abwechslungsreich durch und um Wien führen – bei Tag und bei Nacht. Die Etappen sind Segmente auf „strava“ und müssen jeweils in bestimmten Wochen absolviert werden. Damit die Teilnehmer*innen auf verkehrstechnisch kritischen Abschnitten kein Risiko eingehen, gibt es auf den Etappen auch „neutrale Zonen“. Die Veranstaltung ist an sich kostenlos – man kann aber einen „Freedom Pass“ buchen, mit dem man die Etappen während der Veranstaltungsdauer jederzeit fahren kann.
Obwohl jeder und jede für sich startet, fühlt man sich voll im Rennen und pusht sich mehr als sonst. Das führt zu einer steilen Trainingskurve und von Anfang an waren auch Tretroller bei dieser Veranstaltungsreihe willkommen.
85 Rennradfahrer*innen und drei Tretrollerfahrer meldeten sich heuer an, um die Herausforderung anzugehen.
Das heurige Ergebnis der Trittbrettfahrer ist phänomenal und wird sich wohl nicht wiederholen: Christian Pfendsack und David Pašek belegten ex aequo den 6. Platz in der Gesamtwertung – in der Männerwertung wurden sie sogar Dritte und holten Bronze!
Ein Teil des Erlöses des „Freedom Pass“ ging an den Verein Lichterkette, der sich gegen die Stigmatisierung psychischer Erkrankungen einsetzt.
Die nächste Auflage der Tour durch Wien soll im Frühjahr starten – voraussichtlich Anfang April 2025. Zum Saisonauftakt wird es wieder einen richtigen Formboost geben – also mitmachen!
Beiträge
Zum fünften mal öffnete der Triatlonverein „Tri Runners Baden“ die Veranstaltung „weil ́s ausgfahrn g ́hört“ auch für Tretroller: 9,5km zuerst stetig bergauf – und dann mit einem nochmal schärferem Finale – in Summe 252hm. Für Mitte Oktober war es relativ warm – dafür gab es eine richtig steife Brise als Gegenwind. In der heurigen Ausgabe wares also unmöglich an die Bestzeiten heran zu kommen.
Diesmal stellte sich eine Rekordzahl an Startern der Herausforderung – die Tretrollerfraktion war allerdings überschaubar. In der Startreihenfolge waren die Rollerfahrer ganz unterschiedlich eingereiht – so dass völlig unklar war, wie das Rennen steht. Gerade deshalb gab jeder sein Bestes.
1. David Pašek
2. Niki Haberbusch
3. Gernot Friedl
Wir freuen uns auf die kommende Ausgabe und hoffen auf ein größeres Starterfeld – vielleicht auch mit weiblicher und ausländischer Beteiligung!
Sonntag, 27.8.2023. Wie jedes Jahr Ende August heißt es „Ring Frei“ am Salzburgring. An jenem Tag finden hochkarätige Rennen der Sportarten Inline Skating, Skiroller und Tretroller statt. Wir nennen unser Rennen „Kick the Ring“. Im Zuge dieses Rennens werden auch die Österreichischen Tretroller-Meisterschaften ausgetragen. Der superschnelle Asphalt lockt jedes Jahr neue Fahrerinnen und Fahrer an. Diesesmal ist erstmals auch die Schweiz am Start. Aus unterschiedlichsten Gründen können einige Fixstarter diesmal nicht dabei sein.
Leichter Regen begleitet die insgesamt 16 Tretrollerfahrerinnen und Tretrollerfahrer vom Start bis ins Ziel. Die lange Start-Ziel-Gerade bietet den Unerschrockenen Gegenwind. Nach der ersten von zehn Runden liegt Roland Wiesmaier (GER) vorne, gefolgt von Kamila Šrolerová (CZE) und Thomas Falkner (AUT). In der zweiten Runde legt Thomas kräftig zu und überholt die schnelle Tschechin. An der Spitze ändert sich bis zum Zieleinlauf an der Reihenfolge nichts mehr. Harald Hel (AUT), lebende Legende und Österreichs Tretroller-Pionier, stürzt zu Beginn des Rennens durch eine Unachtsamkeit und verwickelt auch Maximilian Maier (GER) in einen kleinen Ausrutscher. Harry und Maximilan liefern sich bis zur letzten Runde ein ganz spezielles Renn-Duell, das Maximilan für sich entschied.
Zwischen die beiden Kontrahenten platziert sich die schnellste Österreicherin Sonja Falkner. Sonja fährt konstant sensationell schnell und erzielt Platz Zwei in der Damenwertung und wird Österreichische Meisterin. Ihr Vater Thomas Falkner holt den Österreichischen Meistertitel der Herren. Die Familie Falkner ist überhaupt „Abräumer“ in diesem Jahr. Robert Falkner wird Vize-Meister und Sigrid Falkner holt Bronze. Eine Klasse für sich und in seiner Altersklasse leider ohne Mitbewerber ist Valentin Falkner. Der Schüler fährt aufgrund des Reglements nur drei Runden, diese jedoch schneller als viele Erwachsene im Feld.
Daniela Zitzmann, die in diesem Monat den Österreichischen 24-Stunden-Rekord der Damen aufstellte (278 km), platziert sich in der Österreichwertung zwischen den beiden Falkner-Damen und belegt Silber in der Meisterschaft und Bronze in der Internationalen Wertung.
Noch nie in der Geschichte von „Kick the Ring“ war die Rundenzahl je Person höher als bei diesem denkwürdigen Rennen. Die Regeln sehen vor, dass das Rennen die aktuelle Runde fertiggefahren wird, sobald der schnellste Mann beziehunsgweise die schnellste Frau die zehn Runden beendet haben. In den vergangenen Jahren gab es sehr wenige sehr Schnelle, sodass nur ganz wenige Fahrerinnen und Fahrer zehn Runden fuhren. Die meisten fuhren acht oder weniger Runden.
Diesesmal sieht die Bilanz so aus. Von insgesamt 15 Leuten tretrollern neun die vollen zehn Runden, drei rollern neun Runden und weitere drei acht Runden. Wie jedesmal ist jede und jeder stolz auf das eigene Rennen und begeistert von den schnellen Abfahrten und langen Kurven, die man ungebremst und in Aerohaltung fahren kann.
Wir gratulieren herzlichst:
Kick the Ring
Damen
- Kamila Šrolerová, CZE. 1:41:23,6 (10 Runden)
- Sonja Falkner, AUT. 1:43:53,2 (10 Runden)
- Daniela Zitzmann, AUT. 1:48:14,6 (9 Runden)
Herren
- Roland Wiesmaier, GER. 1:38:44,0 (10 Runden)
- Thomas Falkner, AUT. 1:39:53,5 (10 Runden)
- Maximilian Maier, GER. 1:42:37,8 (10 Runden)
Österreichische Meisterschaften
Damen
- Sonja Falkner 1:43:53,2 (10 Runden)
- Daniela Zitzmann 1:48:14,6 (9 Runden)
- Sigrid Falkner 1:45:49,7 (8 Runden)
Herren
- Thomas Falkner 1:39:53,5 (10 Runden)
- Robert Falkner 1:44:03,1 (10 Runden)
- Harald Hel 1:44:04,6 (10 Runden)
Der Lauf- und Tretrollerclub Fraham wird stärker und stärker. Harald Hel ist dem Club beigetreten und man hört, er sei nicht der einzige Neue. Das Tretrollern nimmt Fahrt auf und auch wenn die Teilnehmerzahl bei „Kick the Ring 2023“ nicht so hoch ist, zeigt sich ein Trend nach oben. Der TTVÖ freut sich bereits jetzt auf Kick the Ring 2024 und dankt allen Teilnehmenden und Mitwirkenden, besonders dem Organisator nordic academy e.U. und Gerhard für die großartigen Fotos und Videos.
Ein “neuer” Frühjahrsklassiker zwischen den Hauptstädten
In Sachen Tretroller ist sowohl Österreich als auch die Slowakei noch Entwicklungsgebiet. Dass es viel Potenzial gibt, hat der erste Jahrgang des Rennens Bratislava – Wien ganz klar bewiesen: 39 Teilnehmer stellten sich der Herausforderung.
Initiatoren der Aktion sind Zdenek Černy und Juraj Krajcirovic – der eine mit ganz viel Erfahrung als Erfinder und Organisator verschiedener Rennformate – vom legendären Etapak bis zum “Kapličkování” – eine Art Tretroller – Orientierungsrennen aus Tachov und der andere Pionier und begeisterter Propagator des Sports in Bratislava. Dass es für uns aus Wien eine große Chance ist, ist klar und so haben wir uns natürlich auch eingebracht.
Die Proposition war einfach und klar: Am Samstag den 28.4 starteten die Teilnehmer auf einem Parkplatz in Bratislava und fuhren an einer definierten Strecke nach Wien. Diese führte überwiegend über Radwege und recht wenig befahrene Straßen meist nördlich der Donau. Weil ein Teil des Radweges gerade saniert wird, waren Umleitungen einzuhalten und eigentlich führte dies zu einer abwechslungsreicheren Strecke. Auf diesem Weg beträgt die Distanz zwischen Wien und Bratislava 72km und am Trittbrett ist dies schon eine beachtliche Tour. Die Veranstalter organisierten eine Sprintwertung und zwei Labestationen auf Kilometer 25 und 45.
Das Teilnehmerfeld war für die Organisatoren die größte Freude: 39 Trittbrettfahrer im Alter von 18 bis 60 starteten in Bratislava und 16 davon waren weiblich. So viele Menschen mit Tretroller haben sich bisher weder in der einen oder anderen Hauptstadt jemals versammelt.
Das Wetter war für das Event perfekt und überraschenderweise wehte der Wind den Fahrern in die Rücken.
Von unserem Verständnis her, ist jeder, der sich an den Start gestellt hat Sieger, egal ob es um das Siegertreppchen oder das Bewältigen der Strecke an sich oder die rote Laterne ging.
Die Spitze ging die Sache gleich vom Start weg recht flott an und in 2:54 erreichte Martin Brož (CZ) als erster das Ziel – gefolgt von Ladislav Bartúněk (CZ) und Jurek Milewski (AT).
Bei den Damen bewältigte Klára Bouda (CZ) vor Zuzana Šafránková (CZ) die Strecke am schnellsten und Lenka Šarinová (SK) wurde sensationell Dritte.
Wir danken den vielen Helfern und den Sponsoren für die Unterstützung!
Nächstes Jahr planen wir von Wien nach Bratislava zu fahren- üblicherweise gibt es Ostwind und es geht bergab!
Many people were documenting the event in Salzburg during the three competition days. There is a big number of photos and also some Videos. We have collected the links shared with us (thank you) and wish you a great time in refreshing your memory… and yes it was raining – but not all the time!
The galleries on facebook should be linked in a way you can see it without having an account and we still have some more photos from Sunday that have not yet been processed – so it is worth to return. If you want to share something on this site – let us know!
GALLERIES
Sprints:
facebook tritt.at
Frans Moesbergen on google
Criterium:
youth & adult – facebook tritt.at
adult – Frans Moesbergen on google
youth – Frans Moesbergen on google
Relay:
Women – facebook tritt.at
Men – facebook tritt.at
Youth – facebook tritt.at
All Relays – Frans Moesbergen on google
All Saturday – by Gerhard & Daniela Zitzmann on facebook
Marathon all: facebook tritt.a
Marathon all – Frans Moesbergen on google
All Sunday – by Gerhard & Daniela Zitzmann on facebook
Fotos by Matyas Olsar on google
VIDEOS:
Impressions from the EC2017 by Maxime Reijne from the Stepteam High Level on youtube
Documentary of the EC2017 by Maxime Reijne from the Stepteam High Level on youtube
Markku Levänen riding „Climb the Goaß“ – the uphill Criterium on youtube
Time Laps „Climb the Goaß“ by Gerhard & Daniela Zitzmann on youtube
MEDIA:
Die junge Sportart „Crossrollern“ macht richtig Spaß und die Zahl der Aktiven wächst. Bei der zweiten Ausgabe des MTB Rennens MitterBergRace in Michelhausen sind wir mit der offenen österreichischen Meisterschaft schon eine fixe Größe.
Die Veranstalter bereiteten mit großem Engagement wieder eine abwechslungsreiche und für die geographische Lage herausfordernde Strecke von 15km und etwas über 300hm vor. Die Organisation und Rahmenbedienungen waren wieder optimal und die freundschaftliche Atmosphäre macht das Rennen zu etwas besonderem.
An den Start stellten sich sieben Rollerfahrer – darunter auch zwei hoch motivierte Damen. Das Starterfeld wurde mit der Teilnahme von Dušan Demovič (SK) und Maximilian Maier (D) war wieder international.
Zu Dušan muss man noch erwähnen, dass er aus Bratislava angereist ist, und seinen Straßenrollerprototyp aus Karbon per Gummizug an sein Motorrad geschnallt hat. Unterwegs ging dann noch sein Navi kaputt und nur durch Zufall fand er zum Feuerwehrfest nach Michelhausen.
Der Wettergott meinte es mit dem Rennen gut und obwohl es in Wien regnete, haben sich die Wolken über dem Tullnerfeld verzogen. Zu Beginn war es noch feucht und die technische Waldpassage war dadurch rutschig – vor allem für Dušan mit den Slicks ein Problem. Trotzdem hielt er sich in der ersten Runde mit David Pašek an der Spitze und konnte trotz Defekt am Hinterrad fünf Kilometer vor Schluss den zweiten Rang knapp vor Jurek Milewski verteidigen.
Beata Milwski fuhr eine Runde, Juliane Kovac entschied sich mit den Herren zwei Runden zu absolvieren.
Herren: 30km 729hm
1. David Pašek (AT)
2. Dušan Demovič (SK)
2. Jurek Milewski (AT)
3. Maximilian Maier (D)
4. Christian Kreuzer (AT)
5. Wolfgang Seili (AT)
Damen: 15km 315hm
1. Beata Milewska (AT)
Damen: 30km 729hm
1. Juliane Kovacs (AT)
Seit einigen Jahren gehört Mitte August der Salzburgring nicht nur den Inlineskatern, aber auch den Kickbikern. Feinster Asphalt und das Profil machen die Veranstaltung zu einem zu einem Highlight der Saison.
Die Ausgabe 2016 erfreute sich auch großen internationalen Interesse und das Starterfeld bereicherten diesmal Teilnehmer aus Deutschland und Tschechien. Zum zweiten Mal wurden in diesem Rahmen auch die österreichischen Meisterschaften ausgetragen.
Das Rennen wurde durch einen Start – Ziel Sieg des jungen tschechischen Rennfahrer Honza Pavel bestimmt, der mit einer Zeit von 1:28:32 und einem Schnitt von über 28km/h einen neuen Streckenrekord für die Marathondistanz aufgestellt hat. Seine schnellste Runde absolvierte er in 8:40:53 – auch das ein Rundenrekord auf dem Trittbrett am Salzburgring.
Dahinter entwickelte sich ein spannendes Rennen, wobei diesmal die Positionen nach einem schnellen Start recht bald bezogen wurden. Aus gesundheitlichen Gründen hat Harald Hel das Rennen nach der 6. Runde an dritter Stelle liegend beendet.
Gesamtergebnis Damen:
- ČERNÁ Klára (CZ)
- KUGLER Cindarella (AT)
- KUGLER Susanne (AT)
Gesamtergebnis Herren:
- PAVEL Honza (CZ)
- MILEWSKI Jurek (AT)
- WIESMAIER Roland (D)
- FUNKE Dietmar (D)
- ŽABA Martin (CZ)
- PAŠEK David (AT)
- MAIER Maximilian (D)
- JUN Vaclav (CZ)
- BOUDA Jan (CZ)
- KUGLER Günter (AT)
- SEILI Wolfgang (AT)
- HEL Harald (AT)
- SEEMANN David (CZ)
- ČERNÝ Zdenek (CZ)
Österreichische Meisterschaft Damen
- KUGLER Cindarella
- KUGLER Susanne
Österreichische Meisterschaft Herren
- MILEWSKI Jurek
- PAŠEK David
- KUGLER Gunter
Der Haspel Radmarathon wurde heuer am 2. Juli bereits zum 14. mal in der Nähe von Neulengbach ausgetragen. Es ist eines der nettesten Rennen der Saison und einige Male bin ich mit dem Mountainbike gefahren und vor zwei Jahren startete Guido mit seinem Kickbike mit Karbonstarrgabel unter Bewunderung aller in der Mountainbikewertung. Nach dem Erfolg des Tretrollerrennens beim Mitterberg Race fragten wir beim Organisator, Jürger Riederer nach, ob eine eigene Wertung auch beim Rennen in Neulengbach denkbar wäre – nicht nur dies – es gab für uns auch eigene Glastrophäen.
Es stellten sich wieder relativ viele Crossrollerfahrer ein und nahmen die drei Runden in Angriff. Es war heiß und alle freuten sich über die schattigen Abschnitte im Wald. Die Begeisterung der Anrainer treib uns an und die Abkühlung die sie uns mit Ihren Gartenschläuchen boten, war willkommen. In Summe waren 27km und 660hm zu absolvieren. Die ist Strecke abwechslungsreich und technisch durchaus herausfordernd. An der Spitze konnte ich mich im letzten Drittel der ersten Runde absetzen und nach und nach einen Vorsprung herausarbeiten. Das nutzte aber nichts – ein Patschen am Vorderrad machte mich fünf Kilometer vor dem Ziel zum Läufer sowohl Jurek als auch Guido holten mich ein. Mit Mühe konnte ich noch ein paar Meter vor Maximilian ins Ziel retten, der von meinen Problemen nicht wusste und mich sonst auch sicher eingeholt hätte. Heldenhaft absolvierte auch Elisabeth die gesamte Distanz aber auch Wolfgang Seili, der überhaupt sein erstes Tretrollerrennen fuhr und kürzlich erst einen Infekt überwunden hat.
Text: David Pašek
1. Jurek Milewski
2. Guido Pfeiffermann
3. David Pašek
4. Maximilian Maier
5. Elisabeth Wimmer
6. Wolfgang Seili
Nachdem wir den Tretrollersport ernst nehmen erschien es uns wichtig, an den Start des Etapak 2016 in einheitlichen Dressen zu gehen und auch bei folgenden Aktionen einheitlich aufzutreten.
Das Logo war entwickelt und abgestimmt, also konnte es keine sooo schwierige Aufgabe mehr sein passende Dressen zu entwickeln. So kann man sich also täuschen und wir kamen lange auf keinen grünen Zweig. Erst die Idee die Europaflagge des Architekten Rem Koolhaas zu verwenden führte zum Durchbruch. Die Elemente wurde in Ihrem Verhältnis an Hand einer Modepuppe abgestimmt. Mit dem hellen blau sind wir im Peleton gut zu erkennen und auch beim Training im Strassenverkehr scheint es eine höhere Akzeptanz zu geben.
Auf Empfehlung von Vaclav Liska fanden kamen wir in Kontakt zur Firma ATEX, die auch mit den Spezifikationen von Bekleidung für Tretrollerfahrer Erfahrung hat. Nicht zuletzt waren die Expeditionen „Kick France 2013“ und „Paris-Roubaix“ mit Bekleidung dieser Firma ausgestattet. Tatsächlich fühlt es sich auch besser an in dieser Ausstattung zu fahren.
Zwischen den verschiedenen Disziplinen des Tretrollersports ist das Crossrollern eine der Jüngsten. Guido Pfeiffermann gehört gemeinsam mit Milan Jelinek zu den Pionieren und startete bisher im Rahmen von Mountainbikerennen wie zB. bei der Weinsteinbike oder der Salzkammerguttrophy.
2016 wurde in Michelhausen das Mitterberg Race aus der Taufe gehoben und der TTVÖ bekam die Chance in diesem Rahmen die ersten österreichischen Crossrollermeisterschaften abzuhalten. Die Veranstalter bereiteten mit großem Engagement eine vielfältige und für die geographische Lage herausfordernde Strecke von 15km und etwas über 300hm vor. Die Damen fuhren eine Runde und die Herren zwei.
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